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„Sorgen Sie dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt“: Ein Jahr nach der Auflösung bezeugen Bürger, die sich gegen die RN einsetzen

„Sorgen Sie dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt“: Ein Jahr nach der Auflösung bezeugen Bürger, die sich gegen die RN einsetzen
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Drei zivilgesellschaftliche Aktivisten aus Montpellier, Calais und Haute-Loire schildern ihr Engagement im Kampf gegen den Aufstieg der extremen Rechten im Wahlkampf für die vorgezogenen Parlamentswahlen im Juni 2024.
Jade, Mathilde und Lucie setzten sich im vorgezogenen Wahlkampf gegen die extreme Rechte ein. (Stéphane Dubromel, Pascal Aimar, David Richard/Libération)

Vor einem Jahr war der Wahlkampf für die vorgezogenen Parlamentswahlen geprägt vom Risiko eines Sieges des Rassemblement National (RN) und der Machtübernahme Jordan Bardellas als Premierminister. Drei Aktivisten der Zivilgesellschaft berichten, wie sie diese Situation meisterten und wie sie heute gegen die extreme Rechte vorgehen.

„Der Sektor, in dem ich arbeite – der ökologische und soziale Wandel – wird von der extremen Rechten bedroht.“ Aus diesem ersten Grund engagierte sich Lucie am Tag nach der Auflösung der Nationalversammlung im Jahr 2024 gegen eine RN, die „der Ökologie keine Priorität einräumt und erneuerbare Energien abbauen, Subventionen kürzen will...“. Aber die 28-Jährige aus Montpellier fühlte sich auch persönlich angegriffen, als Jordan Bardella ankündigte, er wolle

Libération

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