Konservative Richter erzählen gerne eine bestimmte Geschichte über die amerikanische Geschichte. Das ist völlig falsch.

Wie und warum im Gerichtssaal eine unvollständige Geschichte unseres Landes erzählt wird.
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Die offizielle Geschichte der amerikanischen Gründung wird oft als eine Geschichte nur für Weiße erzählt, als heroische Geschichte von reichen weißen Männern, die eine neue Nation schmiedeten – ohne Erwähnung der Menschen, die sie ausschlossen, vertrieben oder unterdrückten. Aber wer bekommt ausgelassen Was ist mit der Geschichte, die „Originalisten“ gerne über das Gesetz erzählen? Diese Woche spricht Mark Joseph Stern mit Maggie Blackhawk, Professorin an der NYU School of Law, und Gregory Ablavsky, Professor an der Stanford Law School, über die indigenen Völker zur Zeit der Verfassungsgründung. Einige von ihnen waren bei der Debatte und Ratifizierung der Verfassung sehr präsent. Was dachten sie darüber? Und ist diese obskure Frage eine viel kompliziertere – aber genauere – Untersuchung des Befundes?
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