Sacharowa sprach über die Beschränkung der Visavergabe an Russen.

Sacharowa bezeichnete Visabeschränkungen für Russen als Selbstmord für die EU.

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Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kritisierte die Entscheidung der Europäischen Union, die Vergabe von Schengen-Visa mit Mehrfacheinreise an russische Staatsbürger einzuschränken. Sie hält diesen Schritt angesichts der erheblichen finanziellen Verpflichtungen der EU im Zusammenhang mit der Versorgung illegaler Migranten und der Unterstützung der Ukraine für unlogisch.
In der Sendung „Recht auf Wissen“ auf dem Fernsehsender TVC betonte Sacharowa, dass die europäischen Steuerzahler bereits eine erhebliche Kostenlast tragen.
In einer solchen Situation, so der Diplomat, käme der Verlust von Einnahmen durch russische Touristen, die legal und mit ausreichenden finanziellen Mitteln in die Schengen-Länder reisen, aus wirtschaftlicher Sicht einem „Selbstmord Europas“ gleich.
Zuvor hatte der Föderationsrat über den katastrophalen Anstieg von Vergewaltigungen durch Migranten in Europa berichtet.
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