Intensive Diplomatie auf der Linie USA-Großbritannien-Deutschland: US-Außenminister Rubio führt bilaterale Gespräche

US-Außenminister Marco Rubio telefonierte mit Bundeskanzler Friedrich Merz und dem britischen Außenminister David Lammy.
Einer Erklärung des US-Außenministeriums zufolge gratulierte Rubio Bundeskanzler Friedrich Merz, der bei der Abstimmung im Deutschen Bundestag am 6. Mai gewählt worden war.
Rubio gratulierte Merz, der im zweiten Wahlgang des Deutschen Bundestages zum Bundeskanzler gewählt wurde, und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten.
Rubio und Merz bekräftigten ihr gemeinsames Ziel, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Merz konnte die Zustimmung des Parlaments erhalten, nachdem die Christlich-Union-Parteien (CDU/CSU) nach den Neuwahlen am 23. Februar einen Koalitionsvertrag mit der Sozialdemokratischen Partei (SPD) unterzeichnet hatten. Sie wurde die zehnte Bundeskanzlerin Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg.
Rubios Treffen mit LammyRubio traf sich auch mit dem britischen Außenminister David Lammy und bekräftigte die Position der USA zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Rubio sagte, ihr Hauptziel sei es, den Konflikt in der Region zu beenden und dazu beizutragen, sofort einen Waffenstillstand zu erreichen.
Rubio unterstützte den direkten Dialog zwischen Indien und Pakistan und forderte weitere Bemühungen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den beiden Ländern.
Rubio und Lammy betonten, dass beide Länder den Waffenstillstand einhalten und die Kommunikation aufrechterhalten müssten.
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