Strenge Kontrolle über exorbitante Standortgebühren: Ministerium greift durch!

Das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel führt einen tief verwurzelten Kontrollmechanismus gegen exorbitante Standortgebühren ein, die für die Bürger zu einem Albtraum geworden sind.
Murat Kurum, Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel, erklärte, das Ministerium werde die Verwaltung der Wohnkomplexe nun einer strengen Aufsicht unterwerfen. Die Behörde kündigte an, dass Einnahmen und Ausgaben regelmäßig überprüft würden, um die Gebühren zu senken.
Mit der neuen Regelung:- Beiträge werden transparent - Jeder weiß, wie viel er zahlen wird
- Ausgabenposten sind ersichtlich - Es lässt sich klar nachvollziehen, wohin und wie viel Geld fließt
- Verwaltungsgesellschaften werden klassifiziert - Die Befugnisse von Unternehmen mit geringer Leistung werden eingeschränkt
„Die Nebenkosten des Mieters dürfen die Miete nicht übersteigen.“Experten erklärten, dass Mieter nur für nutzungsbedingte Kosten aufkommen müssen. Sie erklärten, dass Mieter verpflichtet seien, sich an Posten wie Gehältern der Mitarbeiter oder Sozialversicherungsbeiträgen sowie an den gemeinsamen Heiz- und Beleuchtungskosten zu beteiligen. „Der Vermieter muss jedoch auch Kosten tragen, die nicht mit der Nutzung zusammenhängen, wie etwa Sozialleistungen, Abfindungen oder befristete Änderungen wie den Austausch des Aufzugs sowie umfangreiche Renovierungen wie Verstärkungen und Verkleidungen“, sagten sie. Sie betonten außerdem, dass die Mietergebühren die Miete nicht übersteigen sollten.
ekonomim