USA verlieren letztes „AAA“-Rating von Moody’s

Über die Jahre hätten US-Regierungen und der US-Kongress keine Maßnahmen gegen den »Trend großer jährlicher Haushaltsdefizite und steigender Zinskosten« beschlossen, erklärte Moody’s. Auch die derzeit diskutierten Haushaltspläne ließen nicht darauf schließen, dass die Staatsausgaben und Defizite der größten Volkswirtschaft der Welt sinken könnten.
Das Weiße Haus reagierte verärgert. Kommunikationsdirektor Steven Cheung kritisierte Moody's Chefökonomen Mark Zandi. Dieser sei ein politischer Gegner von US-Präsident Donald Trump, schrieb Cheung auf der Plattform X: »Niemand nimmt seine 'Analysen' ernst.« Diese hätten sich immer wieder als falsch erwiesen.
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