Grün, solar und sozial verantwortlich: Science-Fiction lässt uns von ökologischen Zukünften träumen.
Veröffentlicht am Lesezeit: 3 Minuten
Planeten, Außerirdische oder Roboter … Ohne die zentralen Themen der Science-Fiction zu vernachlässigen, greifen einige Autoren sie auf, um ökologische Visionen zu erschaffen. (Goran / stock.adobe.com )
Im Gegensatz zur kulturellen Hegemonie technikzentrierter und dystopischer Universen arbeitet eine informelle Minderheitsströmung der Science-Fiction daran, ökologische, solidarische und positive Zukunftsvisionen zu entwerfen, um eine alternative Zukunft anzubieten, in die man seine Hoffnung setzen kann.
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Klima: Können wir ohne CO2 glücklich leben?
Auf seinem charmanten Fahrradwagen reist Froeur Dex, ein Teemönch, durch die stillen Straßen von Panga, lauscht den Bewohnern und spendet ihnen Trost. Obwohl das Leben auf seinem Planeten gut ist, seit die Menschen das Fabrikzeitalter beendet und begonnen haben, im Einklang mit der Natur zu leben, sucht Dex nach dem Sinn des Lebens. Seine persönliche Suche führt ihn abseits der ausgetretenen Pfade, wo er einem „wilden Recycler“ begegnet – einem jener Roboter, die vor Jahrhunderten Bewusstsein erlangten und beschlossen, die Menschheit zu verlassen, um im Wald zu leben. Gemeinsam versuchen sie, die Frage zu beantworten: In dieser Welt, in der alles besser ist, „was brauchen die Menschen? “
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