Wie man wie Jim Slater investiert: Lehren aus einer sich wandelnden Anlagestrategie

Von ALEX NAAMANI, STOCKOPEDIA, FÜR THISISMONEY.CO.UK
Aktualisiert:
Wenn Sie über mit einem Sternchen gekennzeichnete Links ein Konto eröffnen, erhält This is Money eine Affiliate-Provision. Dies beeinträchtigt jedoch nicht unsere redaktionelle Unabhängigkeit.
Geschichte ist nicht so präzise, wie wir sie uns vorstellen. Sie setzt sich aus Bruchstücken und Fragmenten zusammen, weshalb manche Namen mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Einer davon ist Jim Slater.
Wie die BBC einmal schrieb: „Der Name sagt wahrscheinlich niemandem unter 50 etwas, aber in den 1970er Jahren war Jim Slater ein wirklich berühmter Geschäftsmann.“
Slaters 1977 erschienene Autobiografie „Return to Go“ ist längst vergriffen, doch sie schildert Aufstieg und Fall eines bemerkenswerten Finanzmanns. Fünfzehn Jahre später schrieb er „The Zulu Principle“, einen Klassiker der Anlageliteratur, der seine hart erkämpften Lektionen zusammenfasste.
Zusammengenommen zeichnen die beiden Bücher die Entwicklung eines Investors nach, von Ehrgeiz und Exzessen hin zu Philosophie und Disziplin.
Jim Slater begann um 1959 mit dem Investieren, also vor dem Internet und vor der Zeit der Personalcomputer.
Die Idee, eine Anlagestrategie per Backtesting zu überprüfen, kam nicht in Frage, also entwickelte Slater eine clevere Umgehungslösung.
Er kaufte zwei Jahre alte Ausgaben von „The Investors Chronicle“ und der „Stock Exchange Gazette“ und prüfte die Aktienempfehlungen.
Im Nachhinein betrachtet, konnte Slater Merkmale identifizieren, die bereits vor Phasen starker Preisentwicklung vorhanden waren.
Dieser Prozess half Slater dabei, wirklich gute Empfehlungen von Tipps zu unterscheiden, die sich als Fehlschläge erwiesen.
Slater entwickelte und verfeinerte seine eigene Anlagestrategie. Er bezeichnete sich selbst als Spezialisten für „Gewinnsituationen“, konzentrierte sich aber in vielerlei Hinsicht auf Turnaround-Situationen. In „Return to Go“ schrieb er:
Jim Slater begann um 1959 mit dem Investieren, also vor dem Internet und vor Personalcomputern.
„Ich suchte nach Aktien, die nach einer schwierigen Phase einen stetig steigenden Gewinntrend aufwiesen.“
Slaters Theorie besagte, dass Sanierungsunternehmen tendenziell unterbewertet blieben, weil der Markt nach Jahren schlechter Leistungen abgestumpft sei.
„Oft dauert es nach einer Verlustphase lange, bis der Aktienmarkt die Verluste verzeiht und vergisst. Daher war die Bewertung dieser Unternehmen im Verhältnis zu ihrer jüngsten Gewinnentwicklung nicht hoch genug.“
Slater ergänzte diese Investitionstheorie durch ein klares Regelwerk mit genau definierten Regeln.
Slater listete diese Regeln 1963 in einer Investmentkolumne im The Sunday Telegraph unter dem Pseudonym „Capitalist“ auf.
Jim Slaters Anlageansatz basiert auf zeitlosen Prinzipien: dem Kauf von qualitativ hochwertigen Wachstumsunternehmen zu vernünftigen Bewertungen.
Doch wie lassen sich diese Prinzipien im heutigen Markt anwenden?
Die Guru-Bildschirme von Stockopedia machen es einfach.
Diese vorgefertigten Strategien wenden die Regeln an, denen Anlagelegenden wie Jim Slater, Warren Buffett und Peter Lynch folgen, und helfen Ihnen, schnell Aktien zu identifizieren, die bewährten, langfristigen Anlageprinzipien entsprechen.
Als Leser von This is Money können Sie diese Strategien selbst ausprobieren und Stockopedia 14 Tage lang kostenlos testen. Bei Ihrem ersten Abonnement erhalten Sie 25 Prozent Rabatt.
Erfahren Sie hier mehr über die Funktionsweise von The Guru Screens.
Regel 1 stellte sicher, dass das Unternehmen unterbewertet war und genügend Cashflow generierte, um eine Dividende auszuschütten. Die Regeln 2 und 3 konzentrierten sich auf ein starkes Gewinnwachstum, während die Regeln 5 und 7 eine gesunde Bilanz des Unternehmens gewährleisteten.
1. Die Dividendenrendite muss mindestens 4 Prozent betragen.
2. Der Eigenkapitalertrag muss in mindestens vier der letzten fünf Jahre gestiegen sein.
3. Der Eigenkapitalertrag muss sich in den letzten vier Jahren mindestens verdoppelt haben.
4. Die jüngste Erklärung des Vorsitzenden muss optimistisch sein.
5. Das Unternehmen muss über eine angemessene Liquidität verfügen.
6. Das Unternehmen darf keinen außergewöhnlichen Faktoren ausgesetzt sein.
7. Die Aktien müssen einen angemessenen Vermögenswert haben.
8. Das Unternehmen sollte nicht in Familienbesitz sein.
9. Die Aktien sollten Stimmrechte haben.
Slater wandte auch Kriterien für das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) an. Dies war im Wesentlichen ein Prototyp der GARP-Strategie (Wachstum zu einem vernünftigen Preis).
Ich suchte nach Aktien mit einer überdurchschnittlichen Gewinnrendite (das heutige Äquivalent wäre ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis) und überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten.
Slater führte während seiner Kolumne „Capitalist“ ein fiktives Portfolio. In „Return to Go“ reflektierte er die Ergebnisse:
„Das Portfolio „Capitalist“ konnte im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von 68,9 Prozent verzeichnen, verglichen mit einem Marktdurchschnitt von lediglich 3,6 Prozent.“
Es ist 66 Jahre her, dass Slater seine Kolumne „Capitalist“ schrieb. Heute sind wir besser gerüstet, die Entwicklung anhand von Daten aus den Jahren 2015–2025 zu simulieren.
Die Strategie schnitt in den Jahren 1963-65 besser ab, als Slaters Portfolio um fast 70 Prozent an Wert gewann.
Damals war der Zugang zu Informationen schwieriger. Weniger Anleger nutzten quantitative Daten.
Der Markt war weniger effizient, was bedeutete, dass es einfacher war, falsch bewertete Aktien zu finden.
Eine Anlagestrategie, die in den 1960er Jahren funktionierte, funktioniert möglicherweise in den 2020er Jahren nicht mehr.
Geschichte: Die Performance von Jim Slaters „kapitalistischer“ Strategie
Slater löste dieses Problem, indem er sich neu erfand, aber bevor wir darauf eingehen… wollen wir die Simulation etwas genauer betrachten.
Die ursprünglichen Kriterien wurden leicht angepasst: erstens, um sie mit den im Stockopedia-Screener verfügbaren Regeln in Einklang zu bringen; zweitens, weil das Investitionsumfeld unterschiedlich ist.
Slater leitete das „Kapitalisten“-Portfolio am Ende des Nachkriegsbooms, als Premierminister Harold Macmillan den Wählern sagte: „Es ging Ihnen noch nie so gut.“ Slater resümierte später: „Der Markt befand sich in einer ziemlich optimistischen Phase … Das hat natürlich geholfen.“
Das heutige Wirtschaftsklima ist aufgrund von Pandemien, Inflation und geopolitischen Krisen weniger günstig. Daher habe ich bei der Simulation weniger strenge Kriterien angewendet, insbesondere hinsichtlich des Gewinnwachstums.
Folgende Grenzwerte wurden verwendet:
● Die Dividendenrendite beträgt mindestens 2 %; # Meine Interpretation von Regel 1 oben
● Eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) des Gewinns je Aktie von mindestens 20 % (über die letzten 3 Jahre); # Gemäß Regel 2
● Gewinnwachstum pro Aktie von mindestens 3 Jahren; # Gemäß Regel 3
● Das aktuelle Verhältnis beträgt mindestens 1, was auf eine angemessene Liquidität hinweist; # Gemäß Regel 5
● Das Verhältnis von Vermögen zu Eigenkapital beträgt 350 oder weniger; # Gemäß Regel 7
● Das KGV muss unter 15 liegen; # Gemäß Slaters Kriterien für das Kurs-Gewinn-Verhältnis
Wir können einige Beobachtungen anstellen. Die Anzahl der Beteiligungen in unserer Simulation ist nach Covid deutlich zurückgegangen.
Dies dürfte auf das geringere Gewinnwachstum während der Pandemie und des Russland-Ukraine-Krieges zurückzuführen sein. Höhere Zinsen erschwerten es den Unternehmen zudem, Slaters strenge Liquiditäts- und Bilanzanforderungen zu erfüllen.
Daten: Jim Slaters Beteiligungen pro Quartal von 2015 bis 2025
Viele werden argumentieren, dass Slater einfach nur Glück hatte. Schließlich ist es in einer ausreichend großen Gruppe unvermeidlich, dass einige Münzwerfer rein zufällig zehnmal hintereinander Kopf werfen.
Genau diesen Punkt brachte Warren Buffett in seinem Buch „Die Superinvestoren von Graham-und-Doddsville“ zur Sprache.
Er stellte sich einen nationalen Münzwurf-Wettbewerb vor, bei dem 225 Millionen Amerikaner jeweils einmal täglich eine Münze werfen würden.
Vergleich: Rangliste (Halten) vs. Rangliste (Wachstum)
Nach zehn Tagen würden laut Wahrscheinlichkeit etwa 215 Personen zehnmal hintereinander Kopf geworfen haben – nicht aufgrund von Geschicklichkeit, sondern aufgrund reinen Zufalls.
Doch dann brachte Buffett eine wichtige Erkenntnis ein: Was wäre, wenn alle erfolgreichen Münzwerfer – oder Investoren – dieselbe Schule besucht hätten? In diesem Fall, so sein Vorschlag, „könnte man versuchen, Häufungen ungewöhnlicher Merkmale zu identifizieren, die ursächliche Faktoren sein könnten.“
Mit anderen Worten: Wenn alle Gewinner einen gemeinsamen Hintergrund oder Ansatz teilen, wäre es lohnenswert zu untersuchen, ob hinter ihrem Erfolg mehr als nur Zufall steckt – eine Methode oder Philosophie.
Abbildung: Wertrang vs. Wachstumsrang-Diagramm
Jim Slaters Ansatz beruht, genau wie der der „Superinvestoren“ aus Graham-und-Doddsville, eindeutig nicht auf zufälliger Auswahl.
Stattdessen konzentriert man sich auf Aktien, die bestimmte, gezielte Kriterien erfüllen. Slaterville ist deutlich in der oberen rechten Ecke der Diagramme zu erkennen.
Anleger, die die „kapitalistischen“ Kriterien anwendeten, hätten Zugang zu verschiedenen Marktsegmenten erhalten – insbesondere zu den Segmenten Wachstum, Qualität und Wert.
Dieser Ansatz hätte sichergestellt, dass Aktien verschiedenen Faktoren ausgesetzt wären, die die Aktienkursrendite beeinflussen.
● Ein Schlüsselfaktor ist der Wert – historisch gesehen haben relativ günstige Aktien besser abgeschnitten als teure. Slater profitierte von diesem Value-Investing, indem er nach Unternehmen mit einem niedrigen KGV und einer hohen Dividendenrendite suchte.
● Ein weiterer Faktor ist Qualität: Unternehmen, die dauerhaft profitabel und finanziell solide sind und einen starken Cashflow generieren, erzielen in der Regel höhere Renditen als unprofitable, hoch verschuldete oder liquiditätsschwache Unternehmen. Slater sicherte sich Qualitätsaktien, indem er gezielt nach solchen mit soliden Bilanzen suchte.
1992 stellte Jim Slater in seinem Buch „Das Zulu-Prinzip“ eine neue Reihe von Anlagekriterien vor.
Unser Zulu GuruScreen, inspiriert von Slaters Ansatz, wendet die folgenden Anlagefilter an:
1. PEG-Verhältnis unter 0,75 — deutet auf Wachstum zu einem angemessenen Preis hin;
2. Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter 20 — vermeidet überbewertete Aktien;
3. Gewinnwachstum je Aktie (EPS) von über 15 % im vergangenen Jahr — Auswahl von Unternehmen mit starkem Wachstum in jüngster Zeit;
4. Relative Stärke über 1 Jahr größer als 0 % — Fokus auf Aktien, die den Markt übertreffen;
5. Eine Kapitalrendite (ROCE) von über 12 % gewährleistet eine effiziente und gewinnbringende Nutzung des Kapitals;
6. Marktkapitalisierung zwischen 20 Mio. £ und 1 Mrd. £ – zielt auf Wachstumschancen im Small- bis Mid-Cap-Bereich ab.
Wir haben die Wertentwicklung des Zulu-Ansatzes zwischen 2011 und 2025 simuliert. Obwohl er nicht ganz an die Renditen des Slater's Capitalist Portfolios (1963–65) heranreichte, erzielte er dennoch solide Gewinne – allerdings über einen wesentlich längeren Zeitraum.
Strategie: Jährlicher Gewinn aus Jim Slaters Strategien
Durch die Anpassung seiner Herangehensweise konnte Slater über einen längeren Zeitraum konstant starke Leistungen erbringen. Doch was genau hat er verändert?
Zunächst verwendete er andere Kennzahlen. Anfang der 1960er Jahre nutzte Slater eine Reihe unterschiedlicher Kennzahlen, um unterbewertete Wachstumsaktien zu identifizieren – darunter die Dividendenrendite, das Kurs-Gewinn-Verhältnis und das Gewinnwachstum pro Aktie.
1992 führte er eine zusammengesetzte Kennzahl ein: das PEG-Verhältnis. Dieses berechnet sich aus dem Verhältnis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) eines Unternehmens zu seiner Gewinnwachstumsrate pro Aktie (EPS). Ein niedriger PEG-Wert deutet darauf hin, dass die Aktie Wachstumspotenzial zu einem niedrigen Preis bieten könnte.
Slater verstärkte zudem sein Engagement für zwei Faktoren, die den Ertrag beeinflussen: Größe und Momentum.
Er begann, sich auf Unternehmen innerhalb einer bestimmten Marktkapitalisierungsspanne zu konzentrieren und zielte dabei gezielt auf kleine, dynamische Wachstumsaktien ab.
Seine Überlegungen fasste er mit einem Einzeiler zusammen: „Elefanten galoppieren nicht“ – d. h. größere Unternehmen haben weniger Spielraum für ein schnelles Gewinnwachstum.
Es ist außerdem wichtig zu betonen, dass Slater das Momentum-Prinzip in seine Strategie einbezog. Momentum beschreibt die Idee, dass Aktien mit einer starken jüngsten Wertentwicklung tendenziell weiter steigen. Slater konzentrierte sich fortan auf Unternehmen mit positiver relativer Stärke – also Unternehmen, die den Markt übertrafen.
Vergleich: Qualitätsrangliste versus Momentum-Rangliste
Während Slater konsequent auf Qualitätswachstumsaktien setzte, erhöhte er im Laufe der Zeit sein Engagement in Qualitätsdynamikaktien.
Um den Schwung zu nutzen, musste Slater bestimmte kognitive Verzerrungen überwinden. Als gelernter Buchhalter spiegelte seine anfängliche Betonung von Liquidität und Bilanzstärke möglicherweise das klassische „Mann-mit-dem-Hammer“-Syndrom wider.
Wenn für den Mann mit dem Hammer alles wie ein Nagel aussieht, dann ist für den Investor, der gleichzeitig Buchhalter ist, jede Aktie eine Bilanz.
Anfangs spottete er über die Idee, zukünftige Renditen allein durch die Betrachtung historischer Aktienkurse vorhersagen zu können. 1992 schrieb er: „Vor etwa zwanzig Jahren stellte ich fest, dass Chartanalysten meist schmutzige Regenmäntel und hohe Dispokredite hatten… Auch heute kenne ich nicht viele reiche Chartanalysten.“
Im Laufe der Zeit änderte sich Slaters Ansicht; er akzeptierte offenbar die Weisheit der Vielen – also die Idee, dass das kollektive Urteil des Marktes genauer sein kann als das eines einzelnen Anlegers.
„Ich messe der technischen Analyse heute deutlich mehr Bedeutung bei als früher… Andere Anleger verkaufen möglicherweise, nachdem sie Probleme erkannt haben, die Sie noch nicht identifiziert haben… Wenn die Aktien nicht mit dem Markt Schritt halten, sollten Sie hellhörig werden.“
Leser, die wie Slater investieren möchten, können folgende wichtige Schritte befolgen:
● Erstens sollte man sich an den Faktoren orientieren, die die Rendite beeinflussen. Slater setzte in seinem Portfolio konsequent auf Value-, Qualitäts- und Wachstumsaktien und integrierte im Laufe der Zeit auch Größe und Momentum in seine Strategie.
● Zweitens: Sich den Gegebenheiten anpassen. Slater verwaltete von 1963 bis 1965 ein erfolgreiches Portfolio und erzielte starke Ergebnisse, die wir in den 2020er Jahren mit ähnlichen Regeln nicht wiederholen konnten. Slater erkannte die Notwendigkeit der Weiterentwicklung, insbesondere durch die Überarbeitung seiner Ansichten zum Momentum-Effekt, was dazu führte, dass sein Ansatz von 1992 solide Renditen generierte (siehe unten).
● Dies führt zur dritten Voraussetzung für langfristigen Erfolg: die Bereitschaft, die eigenen Vorurteile zu hinterfragen und zu überwinden. Als ausgebildeter Buchhalter bevorzugte Slater anfangs eine solide Bilanz und stand Kurstrends skeptisch gegenüber, doch letztendlich überwand er diese Vorurteile und konzentrierte sich auf Aktien, die den Markt übertrafen.
Schauen Sie sich gerne die Guru Screens von Stockopedia an, die auf Jim Slaters Zulu-Prinzip-Strategie abgestimmt sind.
Als besonderes Angebot erhalten Leser von This is Money 25 Prozent Rabatt auf eine Stockopedia-Mitgliedschaft .
Affiliate-Links: Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhält This is Money möglicherweise eine Provision. Diese Angebote werden von unserer Redaktion ausgewählt, da wir sie für empfehlenswert halten. Dies hat keinen Einfluss auf unsere redaktionelle Unabhängigkeit.
Vergleichen Sie das beste Anlagekonto für SieThis İs Money


