Großbritannien weitet Sanktionen gegen russische „Geisterflotte“ aus

Das Vereinigte Königreich hat heute neue Sanktionen gegen die von Russland zum Ölexport eingesetzte „Geisterflotte“ angekündigt. Dieses Mal gegen 135 Schiffe, die im Verdacht stehen, Teil dieser Flotte zu sein.
Diese Tanker seien Teil einer „Flotte, die seit Anfang 2024 für den illegalen Transport von Gütern im Wert von 24 Milliarden Dollar (20,5 Milliarden Euro) verantwortlich sei“, hieß es in einer Erklärung des britischen Außenministeriums.
Auch zwei im Öltransport tätige Unternehmen seien ins Visier geraten, fügte er hinzu.
„Während [der russische Präsident Wladimir] Putin ernsthafte Friedensverhandlungen immer weiter hinauszögert, werden wir nicht tatenlos zusehen. Wir werden weiterhin die volle Kraft unseres Sanktionsregimes einsetzen, um den wirtschaftlichen Druck zu erhöhen“, sagte der britische Außenminister David Lammy.
Diese Maßnahme erfolgte, nachdem Großbritannien und die Europäische Union am Freitag die Obergrenze für den Rohölpreis gesenkt hatten. Ziel war es, die Öleinnahmen zu senken, die Russland für Militärausgaben im Krieg gegen die Ukraine verwendet.
Die russische Offensive gegen die Ukraine dauert seit mehr als drei Jahren an, und die Angriffe haben sich in diesem Sommer intensiviert. Die von den USA geführten Verhandlungen konnten die Kämpfe bislang nicht beenden.
Seit dem russischen Einmarsch in das Land am 24. Februar 2022 ist die Ukraine auf Finanz- und Waffenhilfe westlicher Verbündeter angewiesen.
Kiews Verbündete haben zudem Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft verhängt, um Moskaus Fähigkeit zur Finanzierung der Kriegsanstrengungen in der Ukraine einzuschränken.
Das Vereinigte Königreich hat heute neue Sanktionen gegen die von Russland zum Ölexport eingesetzte „Geisterflotte“ angekündigt. Dieses Mal gegen 135 Schiffe, die im Verdacht stehen, Teil dieser Flotte zu sein.
Diese Tanker seien Teil einer „Flotte, die seit Anfang 2024 für den illegalen Transport von Gütern im Wert von 24 Milliarden Dollar (20,5 Milliarden Euro) verantwortlich sei“, hieß es in einer Erklärung des britischen Außenministeriums.
Auch zwei im Öltransport tätige Unternehmen seien ins Visier geraten, fügte er hinzu.
„Während [der russische Präsident Wladimir] Putin ernsthafte Friedensverhandlungen immer weiter hinauszögert, werden wir nicht tatenlos zusehen. Wir werden weiterhin die volle Kraft unseres Sanktionsregimes einsetzen, um den wirtschaftlichen Druck zu erhöhen“, sagte der britische Außenminister David Lammy.
Diese Maßnahme erfolgte, nachdem Großbritannien und die Europäische Union am Freitag die Obergrenze für den Rohölpreis gesenkt hatten. Ziel war es, die Öleinnahmen zu senken, die Russland für Militärausgaben im Krieg gegen die Ukraine verwendet.
Die russische Offensive gegen die Ukraine dauert seit mehr als drei Jahren an, und die Angriffe haben sich in diesem Sommer intensiviert. Die von den USA geführten Verhandlungen konnten die Kämpfe bislang nicht beenden.
Seit dem russischen Einmarsch in das Land am 24. Februar 2022 ist die Ukraine auf Finanz- und Waffenhilfe westlicher Verbündeter angewiesen.
Kiews Verbündete haben zudem Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft verhängt, um Moskaus Fähigkeit zur Finanzierung der Kriegsanstrengungen in der Ukraine einzuschränken.
Das Vereinigte Königreich hat heute neue Sanktionen gegen die von Russland zum Ölexport eingesetzte „Geisterflotte“ angekündigt. Dieses Mal gegen 135 Schiffe, die im Verdacht stehen, Teil dieser Flotte zu sein.
Diese Tanker seien Teil einer „Flotte, die seit Anfang 2024 für den illegalen Transport von Gütern im Wert von 24 Milliarden Dollar (20,5 Milliarden Euro) verantwortlich sei“, hieß es in einer Erklärung des britischen Außenministeriums.
Auch zwei im Öltransport tätige Unternehmen seien ins Visier geraten, fügte er hinzu.
„Während [der russische Präsident Wladimir] Putin ernsthafte Friedensverhandlungen immer weiter hinauszögert, werden wir nicht tatenlos zusehen. Wir werden weiterhin die volle Kraft unseres Sanktionsregimes einsetzen, um den wirtschaftlichen Druck zu erhöhen“, sagte der britische Außenminister David Lammy.
Diese Maßnahme erfolgte, nachdem Großbritannien und die Europäische Union am Freitag die Obergrenze für den Rohölpreis gesenkt hatten. Ziel war es, die Öleinnahmen zu senken, die Russland für Militärausgaben im Krieg gegen die Ukraine verwendet.
Die russische Offensive gegen die Ukraine dauert seit mehr als drei Jahren an, und die Angriffe haben sich in diesem Sommer intensiviert. Die von den USA geführten Verhandlungen konnten die Kämpfe bislang nicht beenden.
Seit dem russischen Einmarsch in das Land am 24. Februar 2022 ist die Ukraine auf Finanz- und Waffenhilfe westlicher Verbündeter angewiesen.
Kiews Verbündete haben zudem Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft verhängt, um Moskaus Fähigkeit zur Finanzierung der Kriegsanstrengungen in der Ukraine einzuschränken.
Diario de Aveiro