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Selbstfahrender Tesla bleibt auf den Gleisen stecken und kollidiert mit einem Zug

Selbstfahrender Tesla bleibt auf den Gleisen stecken und kollidiert mit einem Zug

Im US-Bundesstaat Pennsylvania gab ein Fahrer bekannt, er sei auf den Schienen steckengeblieben, nachdem er mit seinem Tesla Model 3 im autonomen Modus Absperrungen passiert hatte. Wie bekannt wurde, wurde sein Fahrzeug von einem Zug erfasst. Der Fahrer kam unverletzt davon, das Fahrzeug wurde jedoch beschädigt. Der Fahrer machte Teslas Fully Self-Driving (FSD)-System für den Unfall verantwortlich.

PER KRAN ABGEHOLT

Die Feuerwehr ordnete die Einstellung des gesamten Zugverkehrs an, während Rettungskräfte das Model 3 mit einem Kran von den Gleisen hoben. Der Rettungsdienst, der die Rettungsaktion durchführte, veröffentlichte Fotos vom Unfallort in den sozialen Medien. Tesla behauptet, dass alle seit 2016 produzierten Fahrzeuge durch Software-Updates in der Lage sein werden, ohne Aufsicht autonom zu fahren. Dies ist jedoch bisher nicht geschehen. Tesla weist stattdessen darauf hin, dass der Fahrer das Fahrzeug im autonomen Fahrmodus ständig überwachen muss. In der Presse wurde bereits berichtet, dass Tesla-Fahrzeuge in diesem Modus in Unfälle verwickelt waren und versucht haben, Verkehrsbarrieren zu umgehen.

ntv

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