Investmentbanker kämpfen in USA mit sinkenden Einnahmen

Seit der Pandemie läuft es für das Investmentgeschäft der Banken schlechter, weil es weniger große Unternehmensdeals und Börsengänge gibt. Gleichzeitig sorgen hohe Zinsen und politische Unsicherheiten für starke Preisschwankungen, davon profitiert wiederum das Tradinggeschäft, heißt es in der „FT“. Diese Entwicklung könnte aber bald ein Ende nehmen: Die Einnahmen aus dem Trading seien „gestiegen und ich weiß nicht, ob man überzeugend darlegen kann, dass von hier aus noch viel Wachstum zu erwarten ist“, sagte HSBC-Bankenanalyst Saul Martinez der „FT“.
manager-magazin