Krieg in der Ukraine: Die besondere Beziehung zwischen Donald Trump und Emmanuel Macron

Ein fester Händedruck und eine bereits offensichtliche Komplizenschaft: Donald Trump war am 14. Juli 2017 Ehrengast gewesen. 2018, bei Emmanuel Macrons erstem Staatsbesuch in Washington (USA), versicherte der amerikanische Präsident, er und sein französischer Amtskollege kämen prächtig miteinander aus. „Wir haben eine besondere Beziehung“, sagte Donald Trump damals.

Das Verhältnis zwischen den beiden Männern wurde jedoch schnell angespannt. Der Wunsch der Amerikaner, 2017 aus dem Pariser Abkommen auszusteigen, die Meinungsverschiedenheiten über die iranische Atomkraft, der Handelskrieg um Wein … Die Meinungsverschiedenheiten haben sich gehäuft. Allerdings war Donald Trump, der kurz vor seiner erneuten Amtseinführung steht, im vergangenen Dezember zur Wiedereröffnungszeremonie von Notre-Dame de Paris eingeladen worden. Noch immer scheint zwischen den beiden Staatschefs ein besonderes Verhältnis zu bestehen, auch wenn es an Streitpunkten nicht mangelt.

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